Opensuse steht in Version 11 zur Verfügung. Es bietet ein überarbeitetes Installationsinterface (schaut hübscher aus) und gleich 3 der „großen“ Desktopvarianten (KDE 3.5.x, KDE 4.0 und Gnome 2.2.x).
Abgesehen von den Desktopvarianten soll Opensuse 11 noch mehr Hardware „out of the box“ erkennen.
Natürlich wollte ich das Ganze gleich einmal in einer virtuellen Umgebung testen und habe mir die 32Bit-Version bereits heruntergeladen. Leider findet Opensuse bei der Installation keine Festplatte. Somit findet – zumindest bei mir – die neue Version noch nicht den Weg auf den PC.
Ich bin zur Zeit noch auf Fehlersuche und glaube nicht, dass das an Opensuse liegt.
Der DVD-Check hat ergeben, dass das DVD Image einen Fehler aufweist. Hier dürfte beim Download etwas daneben gegangen sein. Gott sei Dank gibt es xDSL. 🙂